Die spannende Kombination von “fesselnden” Elementen aus dem Bondage und den sanften Berührungen aus dem Tantra

Bondage wird oft im Kontext von BDSM-Techniken angewendet. Die dominante Person (Rigger/Dom) fesselt die passive Person (Model/Sub). Das Model gibt sich dem Rigger vollständig hin und liefert sich ihm/ihr aus. Der Rigger hingegen führt das Model und gibt den Ablauf vor. Er/sie hat dabei die volle Verantwortung für das Model. Durch die meist restriktive Fesselung (Model kann sich selbst nicht aus der Fesselung lösen) kann sich das Model vollständig hingeben und fallenlassen. Durch das “Ausgeliefertsein” können sich viele körperliche und geistige Blockaden lösen. Absolutes Vertrauen des Models sind Grundvoraussetzung für eine Begegnung.

Ich werde die Rolle des Riggers einnehmen. Es liegt mir fern anderen Menschen Schmerzen oder Verletzungen zuzufügen. Daher spielt der BDSM-Anteil in meinen Begegnungen eine untergeordnete Rolle. Je nach Absprache können aber leichte Klapse, Bisse oder festere Berührungen vorkommen.

Vielmehr spiele ich mit ganz sanften, fast nicht vorhandenen Berührungen, während das Model gefesselt ist. Dafür verwende ich meine Hände, Fingerkuppen, Mund, Zunge aber auch Federn, Seidenschals, Metallketten, Lederflogger, Ledergerte usw…

Mich reizt es mit Berührungen zu überraschen, Intensität und Art der Berührungen zu wechseln, ungewöhnliche erogene Zonen zu entdecken und mit der Lust zu spielen.

WICHTIG: Sex (Penetration) spielt in der Begegnung keine Rolle! Vielmehr geht es um Hingabe, Fallenlassen und das Spiel zwischen zwei Menschen. Das Berühren intimer Bereiche bedarf besonderer Absprachen und wird nicht vorausgesetzt (beiderseitig).

Ich liebe das Spiel, dabei in den Moment zu kommen, den Raum zu halten. Dabei lasse ich mich intuitiv leiten.

 

Ablauf einer Begegnung:

  • persönlicher Kennenlerntermin an einem Tag im Vorfeld an einem neutralen Ort (z.B. Cafe)
  • Wir treffen uns bei mir oder Dir (ggf. an einem neutralen Ort)
  • Kurzes Ankommen
  • Vorgespräch zu Grenzen, Erwartungen, etc.
  • Verbindung aufnehmen (Augenkontakt, Händehalten, Umarmen, etc.)
  • Sanfte Annäherung mit Berührungen
  • Kennenlernen und Einfühlen in das Material (Seile, Lederfesseln, etc.)
  • Sanfte nicht-restriktive Fesselung, sanfte Berührungen an unkritischen Körperteilen
  • ggf. restriktive Fesselung
  • ggf. Halbsuspension (Anbinden einzelner Körperteile z.B. an der Decke)
  • ggf. intensivere Berührungen/Massagen
  • ggf. Berührung intimer Bereiche
  • Sanfter Ausklang der Berührungen
  • ggf. Kuschelrunde
  • Feedbackrunde

 

Voraussetzungen für eine Begegnung:

  • Du bist eine Frau
  • gegenseitige Sympathie
  • Körperhygiene
  • klare Benennung der Rollen
  • klare Benennung von Grenzen und Ängsten
  • klare Benennung von Erwartungen
  • gemeinsame Absprache von Codewörtern

 

Dauer einer Begegnung:

  • zwischen 1 und 3 Stunden

 

Ausschlusskriterien/Tabus:

  • Schwangerschaft
  • Alkoholkonsum am Tag der Begegnung
  • Drogenkonsum am Tag der Begegnung
  • Minderjährigkeit

 

Meine Grenzen:

  • Verursachung von starken Schmerzen (BDSM)
  • Verursachung jeglicher Verletzungen
  • Spielvarianten rund um den Anus

 

Lass Dich fallen, lass Dich führen, lass Dich berühren.